Corona-Krise: Mit welchen Fragen und Ängsten beschäftigte sich Ostbelgien?

Das Marktforschungsinstitut forsa führte zwischen dem 15. und 29. März 2021 eine dritte demoskopische Umfrage zur Corona-Krise durch. Dazu befragte es 1.000 Bewohner der Deutschsprachigen Gemeinschaft ab 18 Jahren mithilfe computergestützter Telefoninterviews. Aus den ersten beiden Befragungen vom Juni und November 2020 wurden fast alle Fragen übernommen, sodass Vergleiche zwischen den Zeitpunkten möglich sind.

Die Bevölkerung hatte somit erneut die Möglichkeit, persönliche Sorgen und Zukunftsaussichten mitzuteilen, aber auch die Arbeit der Politik während der Krise zu beurteilen. Außerdem wurden die Glaubwürdigkeit der offiziellen Informationen und die Maßnahmen, um das COVID-19-Virus zu bekämpfen, bewertet. Erstmals wurde die Impfbereitschaft der Bevölkerung der Deutschsprachigen Gemeinschaft erfasst.